Für mich beginnt ein erfolgreiches Prozessmanagement mit einer Analyse der Ist-Situation und bereits gelebten Prozesse.

Nur so wird es möglich die Notwendigkeiten und bereits etablierten Abläufe, Verfahren und Optimierungsfelder zu erkennen.

Oftmals begegnet mir die Situation, dass jeweilige Fachbereiche ihre Prozesse bestens kennen, jedoch in der Interaktion mit anderen Bereichen den Beteiligten oftmals nicht bewusst ist, welche Abhängigkeiten, Servicezeiten oder Notwendigkeiten in einem gemeinsamen Prozess und seinen Wegen von Bedeutung sind.

Hierbei hilft oft der klare Ansatz zuerst allen Beteiligten Säulen, Stakeholdern das Ist-Bild aufzuzeigen, um dann fundiert zu entscheiden: was hat sich bewährt und was sollte effizienter, vielleicht praktikabler oder gar kundenorientierter gestaltet werden.

Werkzeuge wie ARIS, Enterprise Architekt, ADONIS sind mir genauso vertraut wie die verschiedensten Methoden ob ITIL, KAIZEN, Six Sigma, APM und vieles mehr.

Das entscheidende für mich bei meiner Arbeit ist: Bewährtes zu fördern und Neues gemeinsam operativ zu entwickeln. Die besten Essenzen aus Ist-Situation und notwendigen Werkzeugen, Methoden auf das individuelle Kundenbedürfnis abzustimmen, planbar zu gestalten und mutig umzusetzen.